M2M-Lösungen können in jedem Wirtschaftszweig Arbeitsabläufe rationalisieren und zu Produktivitätssteigungen führen. In der Automaten-Wirtschaft melden sich zum Beispiel Verkaufsautomaten selbständig bei einem zentralen Rechner, wenn sie neu bestückt werden müssen. Regelfahrten des Automatenbetreibers können so vermieden werden. Darüber hinaus kommt es zur Vermeidung von Ausfallzeiten. Die damit verbundenen Rationalisierungen der Geschäftsprozesse und die daraus folgenden Kosteneinsparungen bergen für die Industrie – und auch für die Gesellschaft – ein großes Marktpotenzial.

Quelle: Wikipedia

Das Internet der Dinge (englisch Internet of Things, Kurzform: IoT) ist ein Sammelbegriff für Technologien einer globalen Infrastruktur der Informationsgesellschaften, die es ermöglicht, physische und virtuelle Gegenstände miteinander zu vernetzen und sie durch Informations- und Kommunikationstechniken zusammenarbeiten zu lassen.

Mit Technologien des „Internets der Dinge“ implementierte Funktionen erlauben die Interaktion zwischen Mensch und hierüber vernetzten beliebigen elektronischen Systemen sowie zwischen den Systemen an sich. Sie können darüber hinaus auch den Menschen bei seinen Tätigkeiten unterstützen. Die immer kleineren eingebetteten Computer sollen Menschen unterstützen, ohne abzulenken oder überhaupt aufzufallen. So werden z. B. miniaturisierte Computer, sogenannte Wearables, mit unterschiedlichen Sensoren direkt in Kleidungsstücke eingearbeitet.

Das Internet der Dinge bezeichnet die Verknüpfung eindeutig identifizierbarer physischer Objekte (things) mit einer virtuellen Repräsentation in einer Internet-ähnlichen Struktur. Es besteht nicht mehr nur aus menschlichen Teilnehmern, sondern auch aus Dingen. Der Begriff „Internet of Things“ geht auf Kevin Ashton zurück, der ihn 1999 erstmals verwendete. Bekannt wurde das Internet der Dinge durch die Aktivitäten der „Auto-ID Labs“.

Quelle: Wikipedia

•  Operativ - Steigerung der Automation und dadurch resultierende Effizienzsteigerung sowie direkte Kontrolle der Ressourcen führt zu Verringerung der laufenden Kosten.
•  Qualität - Verbesserte Service-Qualität durch verringerte Fehleranfälligkeit, kürzere Bearbeitungszeiten und ein erhöhter Sicherheitslevel
•  Entscheidungsprozess - Notwendige Entscheidungen können durch das laufende Vorhandensein wichtiger Daten, rasch und effizient getroffen werden
•  Umweltüberwachung - Durch die Einbeziehung von jederzeit verfügbaren Umweltdaten, können zum Beispiel Energieversorger rechtzeitig Vorsorgemaßnahmen treffen
•  Finanziell - durch das permanente Vorhandensein relevanter Daten, können neue Service-Bereiche angeboten und somit neue Wirtschaftszweige eröffnet werden

•  Unbegrenzter Einsatz verschiedener Geräte an verschiedenen Orten, dadurch höhere Flexibilität (z.B. Verkaufsautomaten). Einfacher Support von Geräten auch an entlegenen Standorten, ohne teure Verkabelungskosten in Kauf nehmen zu müssen. Durch die Verwendung von Solarpanelen ist auch der Einsatz an entlegenen Orten ohne Stromversorgung möglich.
•  Durch Providerunabhängigkeit kann das System überall auf der Welt problemlos eingesetzt und installiert werden. Wir sehen M2M als "Communication as a Service"-Modell.
•  Die Anbindung an ein bestehendes Netz (z.B. 3G/4G) ist unkompliziert und kann ohne großen Aufwand durchgeführt werden.
•  Durch den Entfall teurer Verkabelungskosten, sowie geringen laufenden Kosten, ist Metrilogs M2M Service kostengünstig und effizient.

•  Unterschiedliche Geräte, Sensoren oder Aktuatoren, von welchen die Daten gesammelt werden, entweder zur lückenlosen Überwachung, oder um gewisse Aktionen (Einschalten/Ausschalten) durchzuführen.
•  Eine RTU zur lückenlosen Datenübertragung an die Backend-Anwendung (im Falle von Metrilog das Metrilog Gateway), welches auch bidirektional Daten oder Befehle an das Endgerät zurücksenden kann.
•  Das Datenübertragungsnetz ist im Fall von Metrilog das Netz von Mobilfunkbetreibern (2G/3G/4G)
•  Backend oder Basisstation als zentraler Punkt der Datenerfassung aller Außeneinheiten, im Fall von Metrilog das M2M Gateway.
•  Ein Visualisierungs- oder Auswertungs-Tool wie zum Beispiel APIs oder andere Services, um die Daten von der Backend-Infrastruktur abzuholen.